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Bild eines Wohnzimmers

Barrierefreiheit

... auf die Bodenschwelle kommt es an.

Stolperkanten sind lästig. Doch was für den einen nur unkomfortabel ist, ist für ältere oder behinderte Menschen womöglich ein unüberwindbares Hindernis. Umso wichtiger also, Türen mit möglichst flachen Schwellen auszustatten, die gut begehbar bzw. überrollbar sind – ohne dabei das Thema Dichtheit zu vernachlässigen! Denn insbesondere der Feuchteschutz stellt für Türschwellen eine echte konstruktive Herausforderung dar, vor allem, wenn eine Tür direkt der Bewitterung ausgesetzt ist.

Umlaufender Rahmen (Terrassentür)

Dicht, aber garantiert nicht barrierefrei:
Ein umlaufendes Rahmenprofil kommt weniger bei der Haustür, aber oftmals bei der klassischen Balkon- bzw. Terrassentür vor und stellt eine echte Stolperkante dar. 

20mm Flachschwelle

Weit verbreitet, wenn auch nicht völlig niveaugleich: In der Praxis sind die meisten Haus- und auch viele Fenstertüren mit 20mm-Flachschwellen bestückt. Der innere Anschlag bietet der Flügeldichtung genügend Auflagefläche, um wirkungsvoll gegen Zugluft, Regen und Schall abdichten zu können.

Niveaugleiche Schwelle

Selbst eine 20mm-Schwelle kann ein unangenehmes Hindernis darstellen, z.B. mit dem Rollator. Von daher bietet EGE auch niveaugleiche Schwellen für optimale Begeh- und Überrollbarkeit an. Selbstverständlich sind auch diese mit leistungsfähigen Dichtungslösungen ausgestattet. Eine Drainagerinne vor der Schwelle ist zu empfehlen, insbesondere, wenn Stauwasser auftreten kann.